Text: William W. Walford (1772 – 1850) zugeschrieben, ueberarbeitet Musik: nach William B. Bradbury (1816 – 1868)
Wie schoen die Stund, wenn im Gebet Mich hehre Himmelsluft umweht! Dann flieh ich an des Vaters Herz Und klag ihm allen meinen Schmerz. Und wenn das Dunkel mich umfaengt Und ich von Sorgen bin bedraengt, dann hol ich Kraft mir im Gebet , und alles Dunkle bald vergeht, dann hol ich Kraft mir im Gebet , und alles Dunkle bald vergeht.
Wie schoen die Stund, wenn im Gebet Das Kind zu seinem Vater geht, zu ihm, von dem all Segen fliesst, der Trost ins schwere Herz mir giesst, und der mich heisst, zu ihm zu flehn und fest zu seinem Wort zu stehn. Die Buerde nimmt er, die bedrueckt, entlaesst mich, durchs Gebet beglueckt. Die Buerde nimmt er, die bedrueckt, entlaesst mich, durchs Gebet beglueckt.
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